Laut der Umfragen des bitkom-Verbandes bevorzugen mehr als 50% der Unternehmen, eine möglichst gute Kontrolle über die Server ausüben zu können, auf denen die Daten ihrer geschäftskritischen Prozesse verarbeitet werden. Dazu werden regelmäßig eigene Server in eigenen Räumlichkeiten "on-premises" aufgestellt und betrieben.
Um jedoch den Anforderungen der Informationssicherheitsstandards (z.B. ISO/IEC 27001) zu entsprechen, müssen physische Zugriffskontrollen, wie etwa Stahltüren und ein Schlüsselmanagement, geschaffen und eingehalten werden. Das bedeutet erheblichen Aufwand.
Durch das einzigartige kryptografische Perimetersiegel der BetterEdge Module ist ein unbemerkter physischer Zugriff auf die Server ausgeschlossen. Die Server-Module können an jedem Ort ohne besondere Baumaßnahmen und ohne die Notwendigkeit diszipliniert einzuhaltender Prozesse aufgestellt werden. So sparen Sie mit BetterEdge 3000 bereits im Umfeld der Server.
Bei herkömmlichen "on-premises"-Servern ist ein anderer ökonomischer Nachteil, dass diese Server nur vom eigenen Unternehmen oder gar nur von einer Abteilung des Unternehmens belegt werden. So wird in der Regel nur ein einstelliger Prozentsatz der Rechenleistung der Server genutzt.
Mit Confidential Computing ist eine besonders sichere Isolierung verschiedener Workloads untereinander gegeben. So können mehrere Abteilungen oder sogar Nutzer von außerhalb Ihre Ressourcen mitnutzen. Sie erhalten dafür eine Vergütung (Royalties) von 1€ je kWh. Welchen Anteil von 0-100% Ihrer Ressourcen Sie dabei für vergütungspflichtige Nutzung durch Dritte freigeben wollen, bestimmen Sie flexibel.